Am 10. Oktober tagte die Schulkonferenz des Burggymnasiums.
Diese wurde vom Schulleiter, Herrn Holtkemper, über die Situation der Schule informiert: So pendeln sich die Schülerzahlen bei ca. 860 Schüler*innen ein. Die Stellenbesetzung liegt bei über 100 Prozent, womit es keinen strukturellen Unterrichtsausfall gibt. Alle Klasse und Kurse sind gut versorgt und haben teilweise sogar mehr Unterstützung zur Förderung von begabten Schüler*innen und zum Ausgleich von Defiziten.
Die Digitalisierung der Schule wird inzwischen deutlich vorangetrieben. Ein Glasfaseranschluss ist gelegt, der Ausbau eines WLAN-Netzwerkes für die gesamte Schule erfolgt im kommenden Kalenderjahr. Für den Ausbau der unterrichtlichen Nutzung wird im Rahmen eines Verbundes zwischen 4 Gymnasien des Märkischen Kreises eine Zusammenarbeit angestrebt. Die dabei entstehenden Synergieeffekte sollen den jeweiligen Schüler*innen zugutekommen.
Die noch nicht nach modernen Erkenntnissen ausgestatteten naturwissenschaftlichen Räume in der Chemie und Physik werden ebenfalls bis zum Ende des Schuljahres umgestaltet sein.
Für die Oberstufe ist ein Raum eingerichtet, in dem die Schüler*innen ihren Freistunden zusätzlich in Ruhe arbeiten können und ihre Mobilgeräte nutzen dürfen.
Dem Antrag der Fachschaft Mathematik auf Einführung eines neuen Lehrwerkes („Lambacher Schweizer“) stimmte die Schulkonferenz ebenso zu, wie der Kooperationsvereinbarung mit der Ruhr-Uni Bochum und der Flexibilisierung der Stundentafel für G9 (neu) in den Jahrgangsstufen 6 und 7.
Als beweglicher Ferientag wurde der 16. Februar 2021 festgelegt.
Als Mitglied aus der Schulkonferenz wurde Frau Bernhardi in die Einstellungskommission gewählt.
Text: H.-U. Holtkemper