Am Donnerstag, dem 08.11.2018, nahm die Jahrgangsstufe Q2 am Hochschultag in Münster teil. Alle SchülerInnen hatten die Möglichkeit selbstständig den Studienort Münster zu erkunden und einen typischen Tag an der Universität zu erleben.
Der Tag begann für alle in der Frühe mit der gemeinsamen Anreise nach Münster. Angekommen auf dem Schlossplatz der Westfälischen Wilhelms-Universität durften die Schüler sich direkt individuell auf Erkundung begeben.
Um sich einen Überblick über die Hochschulen und deren Angebote zu verschaffen, haben die SchülerInnen vorab Informationen zum Hochschultag bekommen, weshalb ihnen eine enorme Auswahl an Veranstaltungen zu den verschiedensten Studiengängen geboten wurde.
Außerdem fanden die Vorlesungen und Info-Veranstaltungen in allen fünf Hochschulen statt, weshalb jedem die Busfahrt innerhalb der Stadt ermöglicht wurde, um einerseits den Alltag, andererseits facettenreiche Studienangebote kennenzulernen.
Ferner reichte die Spannweite an Veranstaltungen von Philologie, Rechtswissenschaften und Teilchenphysik hin zu biblischem Hebräisch, Bildhauerei und offenem Unterricht in Violine.
Somit erzeugten diese diversen Eindrücke Denkanstöße, welche dazu führten, dass jeder Schüler sich mit der Wahl seines eigenen Studiums auseinandersetzen wollte.
Folglich konnte der Einzelne Hilfe bei der Fachschaft eines jeweiligen Studienfachs suchen und den Studenten jegliche Fragen stellen.
Abgesehen von Fachschaften stellten sich auch weitere Studenten, Professoren und Dozenten zur Verfügung, um über das Studium und die Universität zu informieren, als auch simultan zu beraten.
Dennoch kann das Thema „Studium“ zunächst sehr überwältigend wirken und einen Schüler überfordern, obwohl sich das Abitur schon in Reichweite befindet. Aus diesem Grund war ein Stand der Agentur für Arbeit vor Ort, um individuelle Beratung zu garantieren, über die Studienwahl zu diskutieren und die Berufsperspektiven darzulegen.
Nichtsdestotrotz überzeugten die Hochschulen Münsters und ihre Angebote viele Schüler,weshalb auch eine Auseinandersetzung rund um das Thema BAföG, sowie Studentenheime und Stipendien erfolgte.
Bild: G. Pires
Text: Sophie Knorr (Q2)